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Ostdeutsche Regierungschefs treffen sich in Brüssel

Jüngst haben sich die Chefs der ostdeutschen Länder in Thüringen getroffen, nun steht Brüssel auf dem Plan. (Archivbild) / Foto: Martin Schutt/dpa
Jüngst haben sich die Chefs der ostdeutschen Länder in Thüringen getroffen, nun steht Brüssel auf dem Plan. (Archivbild) / Foto: Martin Schutt/dpa

Wie kann Ostdeutschland in Europa mehr Gewicht bekommen? Bei der nächsten MPK-Ost in Brüssel wollen die Länder unter anderem über Migration und eine faire Finanzausstattung diskutieren.

Die ostdeutschen Ministerpräsidenten wollen in Brüssel für Ostdeutschland als starke Region in Europa werben. Am 6. November sind Gespräche mit führenden Vertretern der Europäischen Kommission geplant, teilte die Thüringer Staatskanzlei in Erfurt mit. Beim nächsten Treffen der Regierungschefs von Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin und Brandenburg sowie der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern soll es unter anderem um die Finanzausstattung der Regionen gehen sowie um Migration, Industrie- und Agrarpolitik.

Thüringen hat derzeit den Vorsitz der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz. Der Freistaat will daher die «Brüsseler Erklärung der ostdeutschen Länder – 10 Punkte für starke Regionen in Europa» vor Ort in die Tagung einbringen. Ziel der MPK-Ost in Brüssel sei es, die Stimme Ostdeutschlands in Europa weiter zu stärken, hieß es.

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