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Geflügelpest: Über 10.000 Enten in Letschin getötet

Es ist in Brandenburg der elfte Ausbruch der Vogelgrippe bei Geflügelhaltungen in diesem Herbst. (Symbolbild) / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Es ist in Brandenburg der elfte Ausbruch der Vogelgrippe bei Geflügelhaltungen in diesem Herbst. (Symbolbild) / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

In Letschin werden mehr als 10.000 Enten wegen der Geflügelpest getötet. Brandenburg kämpft mit dem elften Ausbruch in diesem Herbst.

Nach einem erneuten Fall der Geflügelpest hat die Tötung von rund 10.200 Pekingenten in der Gemeinde Letschin im Kreis Märkisch-Oderland begonnen. Das sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung am Mittag. 

Es ist in Brandenburg der elfte Ausbruch der Vogelgrippe bei Geflügelhaltungen in diesem Herbst. Mehr als 165.000 Gänse, Enten und Puten mussten wegen der hoch ansteckenden Tierseuche in dem Bundesland getötet werden. Der Landkreis Märkisch-Oderland ist besonders stark betroffen. 

Ein Verdachtsfall bei einem Geflügelhalter in Neuhardenberg, der Tierverluste beklagte, hat sich dagegen nicht bestätigt, wie die Sprecherin sagte. Dort habe der Halter das Futter umgestellt, das die Hühner nicht vertragen hätten.

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