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Protestaktion gegen Asylpolitik auf Bundespolizei-Gelände

Auf einem Gelände der Bundespolizei in Potsdam protestierte eine Gruppe gegen Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Außengrenzen. (Symbolbild)  / Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa
Auf einem Gelände der Bundespolizei in Potsdam protestierte eine Gruppe gegen Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Außengrenzen. (Symbolbild) / Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa

Eine Gruppe von Musikern verschafft sich Zugang zu einem Bundespolizei-Gelände in Potsdam. Sie protestiert gegen Zurückweisungen von Asylsuchenden an den Grenzen.

Aktivisten haben auf einem Gelände der Bundespolizei in Potsdam gegen die Asylpolitik und Zurückweisungen an den deutschen Außengrenzen protestiert. Rund 90 Musiker besetzten am Vormittag die Baustelle des neuen Bundespolizeipräsidiums, wie die Gruppe «Lebenslaute» zu ihrer Protestaktion mitteilte. 

Die Polizei sprach davon, dass sich eine Gruppe mit Transparenten unberechtigt Zutritt verschafft und Musik gespielt habe. Es seien Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz aufgenommen worden. 

Die Bundespolizei ist an den Grenzen für Kontrollen im Einsatz, um irreguläre Migration einzudämmen. Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen lösen seit längerem Kritik aus.

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