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Steinmeier bei Festakt zur Interkulturellen Woche

Bei der Interkulturellen Woche machen auch jüdische Gemeinden mit. (Archivbild)  / Foto: Michael Bahlo/dpa
Bei der Interkulturellen Woche machen auch jüdische Gemeinden mit. (Archivbild) / Foto: Michael Bahlo/dpa

Jedes Jahr geht es in der Interkulturellen Woche um Vielfalt. Das Jubiläum der Initiative wird in Berlin gefeiert.

Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Festakt wird Freitag in Berlin eine bundesweite Initiative gegen Rassismus und für Vielfalt gewürdigt: die Interkulturelle Woche. Seit 50 Jahren wird diese Woche jedes Jahr mit Tausenden Veranstaltungen in Hunderten deutschen Städten organisiert. Es handelt sich um eine Initiative der Kirchen. Mitgetragen wird sie von Kommunen, Vereinen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Bildungsträgern und Migrantenorganisationen.

Bei dem Festakt in der Genezarethkirche in Berlin-Neukölln hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine Rede. Den Gottesdienst zuvor leiten die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, und Metropolit Augoustinos von Deutschland. Er ist Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz.

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