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Proteste in Brandenburg gegen Rechtsextremismus halten an

Vielerorts wie hier in Frankfurt/Oder gingen Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. / Foto: Patrick Pleul/dpa
Vielerorts wie hier in Frankfurt/Oder gingen Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. / Foto: Patrick Pleul/dpa

Seitdem im Bundestag die Union in einer Abstimmung mit der AfD votierte, finden in Brandenburg wieder verstärkt Demos gegen Rechts statt. Am Wochenende gingen die Proteste in vielen Städten weiter.

In Brandenburg sind am Wochenende wieder zahlreiche Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Veranstaltungen und Kundgebungen fanden etwa in Schwedt, Kyritz und Luckenwalde statt, wie ein Sprecher des Bündnisses «Brandenburg zeigt Haltung» sagte. Auch in Treuenbrietzen und Wandlitz gab es Protestaktionen.

Das Spektrum der Aktionen reichte von Menschenketten über Kundgebungen bis hin zu Umzügen. Wie viele Menschen teilnahmen, konnte der Sprecher nicht sagen. 

Auch in den kommenden Wochen sollen die Protestaktionen fortgesetzt werden - Hintergrund ist vielfach die gemeinsame Bundestagsabstimmung von Union und AfD zur Verschärfung der Migrationspolitik.

In Potsdam und in Golßen fand zudem ein Winter-CSD statt. Die Veranstaltungen waren Teil einer bundesweiten Kampagne der Christopher-Street-Day-Bewegung (CSD) zur Bundestagswahl am 23. Februar.

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