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Wenig Unwetterschäden nach Starkregen in Brandenburg

Ein Radfahrer und Autos fahren im Schritttempo durch die überflutete Zeppelinstraße. / Foto: Georg Moritz/dpa
Ein Radfahrer und Autos fahren im Schritttempo durch die überflutete Zeppelinstraße. / Foto: Georg Moritz/dpa

Unwetter zogen am Mittwoch über Brandenburg. Die Feuerwehr rückte zu umgestürzten Bäumen und vollgelaufenen Wohnungen aus. Doch insgesamt blieb die Lage ruhiger als erwartet.

Unwetter sind am Mittwochabend in Brandenburg glimpflich verlaufen. Im Norden und Westen rückte die Feuerwehr mehrfach aus und stellte kleinere Schäden, wie die Regionalleitstellen mitteilten.

In Potsdam setzte Starkregen am Mittwochnachmittag die Kreuzung Zeppelinstraße/Geschwister-Scholl-Straße unter Wasser. Rund um die Landeshauptstadt, im Havelland und in der Prignitz gab es zehn wetterbedingte Feuerwehreinsätze. «Wir waren nicht so schlimm betroffen wie das Saarland», sagte ein Sprecher am Donnerstagmorgen. Die Einsatzkräfte räumten demnach umgestürzte Bäume von der Straße und wurden zu einer Souterrainwohnung gerufen, in der das Wasser stand.

40 Mal rückte die Feuerwehr in den Landkreisen Barnim, Oberhavel und Uckermark aus. Nach Angaben der dortigen Leitstelle kam es jedoch nicht zu größeren Schäden. In den anderen Gebieten blieb es weitgehend ruhig. «Es wurde schlimmer angesagt, als es gekommen ist», sagte ein Feuerwehrsprecher in Brandenburg an der Havel.

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