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Weltkriegsbombe in Spandau gesprengt

Rund um den Fundort der Weltkriegsbombe wurde ein Sperrkreis eingerichtet. (Symbolbild) / Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Rund um den Fundort der Weltkriegsbombe wurde ein Sperrkreis eingerichtet. (Symbolbild) / Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Eine Försterin entdeckt einen Blindgänger in einem Waldstück in Spandau. Weil eine Entschärfung am Fundort nicht möglich ist, wird evakuiert und dann gesprengt.

In einem Waldstück im Berliner Bezirk Spandau ist eine 250 Kilogramm schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und wenig später gesprengt worden. Eine Entschärfung des Zünders am Fundort war nicht möglich. Deshalb sprengten Kriminaltechniker die Bombe britischer Herstellung kontrolliert, wie die Polizei mitteilte. 

Aus Sicherheitsgründen wurde ein Sperrkreis mit dem Radius von 500 Metern eingerichtet. Darin befanden sich drei Kleingartenanlagen sowie eine therapeutische Hilfseinrichtung. Von den Evakuierungen waren den Angaben zufolge rund 90 Menschen betroffen. Sie durften am späten Abend wieder zurückkehren. Eine Försterin hatte die Polizei am Mittag über den Blindgänger informiert.

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