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Leichenspürhunde durchsuchen Grundstück im Fall Rebecca

Leichenspürhund durchsuchen das Grundstück. / Foto: Christophe Gateau/dpa
Leichenspürhund durchsuchen das Grundstück. / Foto: Christophe Gateau/dpa

Nach der Suche auf dem Grundstück der Großeltern des Verdächtigen rücken Ermittler am Dienstag erneut aus. Auch dieses Mal kommen Hunde zum Einsatz.

Bei der Untersuchung eines weiteren Grundstücks im Fall Rebecca im Brandenburger Landkreis Oder-Spree sind erneut Leichenspürhunde zum Einsatz gekommen. Das betroffene Gelände ist etwa einen halben Hektar groß, wie ein Polizeisprecher sagte. Es befindet sich in Herzberg, einem Ortsteil der Gemeinde Rietz-Neuendorf - also ganz in der Nähe des Privatgrundstücks in Tauche, das am Montag durchsucht wurde.

Bis 2005 sollen in dem Haus die Großeltern des Hauptverdächtigen gelebt haben, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Petzold, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Der Hauptverdächtige ist der heute 33 Jahre alte Schwager von Rebecca. Er soll sich nach Angaben des Sprechers in dem Haus ausgekannt haben.

Konkret ermittelt wird auf einem Gelände, das sich hinter einem offenbar leerstehenden Haus befindet. Von außen sind dort vor allem Gestrüpp und Büsche zu sehen. Neben einem Bagger waren auch eine Drohne und Messgeräte im Einsatz, ein sogenannter Bodenradar. In der Nähe befinden sich mehrere offenbar leerstehende Häuser.

Die Ermittlungen auf dem Grundstück, das am Montag durchsucht wurde, sind nach Angaben des Polizeisprechers abgeschlossen. Auch dieses Haus gehört den Großeltern des Hauptverdächtigen.

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