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Bericht: Ausgebüxtes Känguru wieder aufgetaucht

Das ausgebüxte Känguru aus Berlin ist weiterhin auf freiem Fuß. (Symbolbild) / Foto: Soeren Stache/dpa
Das ausgebüxte Känguru aus Berlin ist weiterhin auf freiem Fuß. (Symbolbild) / Foto: Soeren Stache/dpa

Ein Känguru aus dem Berliner Südwesten flieht am Wochenende aus seinem Gehege und hüpft später von der Polizei davon in einen Wald. Noch immer fehlt von dem Beuteltier jede Spur.

Das ausgebüxte Känguru aus Berlin-Kladow ist wieder aufgetaucht. Das berichtete der «Tagesspiegel» unter Berufung auf die Spandauer Bezirksstadträtin Tanja Franzke. Eine Tierärztin habe festgestellt, dass das Tier gesund sei, sagte die CDU-Politikerin dem Blatt. 

Die Berliner Polizei konnte auf Anfrage der dpa nichts zu dem Fall sagen. Die Bezirksstadträtin war am Abend nicht erreichbar. 

Das Wallaby - eine Gattung aus der Familie der Känguru - war am Wochenende aus seinem Gehege verschwunden. Passanten hatten das Känguru im Südwesten der Stadt gesichtet. Polizisten versuchten vergeblich, das Tier einzufangen - es hüpfte daraufhin in einen Wald. 

Laut Franzke hielt sich das Tier offenbar permanent in Kladow auf. Laut dem Zeitungsbericht wurde das Mini-Känguru am späten Nachmittag zu seinem privaten Besitzer am Kladower Havelufer zurückgefahren.

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