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Fernduell mit Saarbrücken: Cottbus will «Highlight-Spiele»

Noch drei Spiele will Trainer Claus-Dieter Wollitz in dieser Saison bestreitet. / Foto: Robert Michael/dpa
Noch drei Spiele will Trainer Claus-Dieter Wollitz in dieser Saison bestreitet. / Foto: Robert Michael/dpa

Dank des Erfolgs in Rostock liegt Energie Cottbus im Kampf um den Relegationsplatz auf der Pole Position. Mit dem Erreichen der Aufstiegsspiele wäre für Trainer Wollitz bereits ein Ziel erreicht.

Mit dem Schub vom 3:1 bei Hansa Rostock im Rücken will Energie Cottbus mit einem weiteren Erfolg am letzten Spieltag der dritten Fußball-Liga die Relegationsspiele erreichen. «Es wäre schön, die zwei Highlight-Spiele zu bekommen», sagte Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz vor der Heimpartie am Samstag gegen den FC Ingolstadt (13.30 Uhr/Magentasport). 

«Dann wäre gewährleistet, dass wir im DFB-Pokal stehen und Mehreinnahmen verzeichnen können. Und die zwei Spiele hat Cottbus vor der Saison als Einnahmen sicher auch nicht eingeplant.»

Zwei Tore Vorsprung auf Saarbrücken

Der 59-Jährige hofft auf eine Leistung und Bereitschaft seiner Mannschaft wie schon zuvor in Rostock. Durch das 3:1 im ausverkauften Ostseestadion nahm Cottbus mit 62 Zählern wieder den dritten Rang ein und geht mit zwei Toren Vorsprung gegenüber dem punktgleichen 1. FC Saarbrücken sowie Rostock (60 Punkte, vier Tore im Rückstand) in den letzten Spieltag. «Wir brauchen eine Topleistung», sagte Wollitz, der sich auf ein Lucky-Punch-Spiel freut.

Mit Lucas Copado, Niko Brettschneider und Timmy Thiele konnte ein Trio erstmals am Donnerstag trainieren. Wollitz setzt trotzdem auf einen Einsatz am Samstag. Zudem droht einigen Profis mit vier Gelben Karten eine Sperre, die auch in den Relegationsspielen zum Tragen käme.

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