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Nach Tod von Anna R.: Berliner Konzerte erinnern an Sängerin

Ihr letztes Album erschien posthum am Freitag. (Archivbild) / Foto: Patrick Pleul/dpa
Ihr letztes Album erschien posthum am Freitag. (Archivbild) / Foto: Patrick Pleul/dpa

Noch kurz vor ihrem Tod arbeitete Musikerin Anna R. an einem neuen Album. Jetzt ist «Mut zur Liebe» posthum erschienen – bei zwei Berliner Konzerten wollen Weggefährten an die Musikerin erinnern.

Sie arbeitete an einem neuen Album und wollte auf Tour gehen, doch dann starb die Musikerin Anna R. überraschend im März. Rund ein halbes Jahr später soll nun bei zwei Konzerten in der Berliner Columbiahalle an die Rosenstolz-Musikerin erinnert werden.

Am Sonntag und Montag treten dort mehrere Musikerinnen und Musiker auf, um das letzte Album von Anna R. zu würdigen. Die Sängerin hatte an den Liedern noch bis kurz vor ihrem Tod gearbeitet.

Das Album «Mut zur Liebe» war am Freitag erschienen. Anna sei «ausgesprochen stolz auf ihr zweites Soloalbum» gewesen und habe dessen Live-Umsetzung kaum abwarten können, heißt es auf ihrer Instagramseite.

Ein besonderer Ort

Auf dem Tourplan hätten mehr als zwei Dutzend Stationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestanden. «Der krönende Abschluss sollte in der Berliner Columbiahalle über die Bühne gehen», heißt es in der Nachricht. Bereits zu Zeiten von Rosenstolz sei sie dort immer wieder aufgetreten. Anna habe sich darauf besonders gefreut.

Nun wollen dort Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter an sie erinnern. Spielen sollen unter anderem die Band Silly, Björn Both von der Gruppe Santiano sowie die Musiker Henning Wehland und Lotto King Karl.

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