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Alles lief glatt – Weihnachtsbaum schmückt Gedächtniskirche

Die Landung der Fichte aus dem Berliner Südosten verlief diesmal reibungslos. / Foto: Michael Ukas/dpa
Die Landung der Fichte aus dem Berliner Südosten verlief diesmal reibungslos. / Foto: Michael Ukas/dpa

Beim Aufstellen des Weihnachtsbaums an der Gedächtniskirche gab es immer mal wieder Probleme. Und in diesem Jahr?

Auch zwei falsch geparkte Autos konnten ihn nicht stoppen: An der Berliner Gedächtniskirche ist der Weihnachtsbaum für den dortigen Weihnachtsmarkt aufgestellt worden. Nach Pannen in den Vorjahren lief diesmal wieder alles wie geplant: «Alles hat perfekt geklappt», sagte Kristin Ferigo, Sprecherin des Marktes am Mittag. 

Dieses Jahr ziert eine rund 20 Meter hohe und 35 Jahre alte Fichte aus einem Vorgarten in Altglienicke im Berliner Südosten den Markt am Breitscheidplatz, der am 24. November eröffnet werden soll. Bis dahin wird der Baum noch geschmückt, damit er dann in vollem Glanz erstrahlen kann, wie Kristin Ferigo sagte.

Kurze Pannen-Chronik

Beim Aufstellen des Weihnachtsbaums an dem Wahrzeichen gab es immer mal wieder Probleme. 2023 blieb der Lastwagen, auf dem die Tanne verladen war, wegen einer Panne liegen. Auch davor hatte es eine Panne beim Transport gegeben, damals war der Baum auf dem Tieflader für einen Tunnel zu hoch. 2024 klappte dann alles wie geplant.

In früheren Jahren waren die Weihnachtsbäume vom Breitscheidplatz mal zu lang, mal zu schwer, mal zerbrach einer schon beim Transport. Im Jahr 2000 war eine Fichte aus Bayern so mickrig, dass sie an Elefanten im Zoo verfüttert und «bayerische Provokation» getauft wurde.

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