Eine über mehrere Messenger-Dienste verbreitete angebliche Anschlagsankündigung gegen rund 20 Berliner Schulen ist nach Einschätzung der Polizei nicht ernst zu nehmen. Der Hinweis sei der Polizei seit Sonntagnachmittag bekannt, sagte ein Sprecher. Die Nachricht wurde in mehreren Schulgruppen weitergeleitet, etliche Einrichtungen werden darin namentlich genannt.
Die Polizei ermittelt wegen Störung des öffentlichen Friedens durch eine Androhung von Straftaten. Geprüft werde nun, wer hinter der Verbreitung der Nachricht steckt.
Copyright 2025, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten