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Drei Verletzte bei blutiger Auseinandersetzung in Berlin

Wie es zu der Auseinandersetzung kam, blieb zunächst unklar. (Symbolbild) / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Wie es zu der Auseinandersetzung kam, blieb zunächst unklar. (Symbolbild) / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Rettungskräfte müssen drei Verletzte mit Stich- und Schnittwunden versorgen. Wie es zu dem Streik in Berlin-Neukölln kam, ist noch nicht geklärt. Einen Tatverdächtigen gibt es aber.

Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Berlin-Neukölln haben drei Menschen Stich- und Schnittwunden erlitten. Rettungskräfte hätten die Verletzten am Sonntagabend behandelt und in eine Klinik gebracht, sagte ein Sprecher der Polizei. Die drei Männer sollen sich gegenseitig verwundet haben. 

Nach bisherigem Kenntnisstand hatten sich zwei Personengruppen am Hermannplatz am frühen Abend mit Steinen beworfen. Kurz danach sollen sie sich auf der Sonnenallee vor einem Discounter erneut angegriffen haben. Dabei erlitten zwei Männer im Alter von 18 und 23 Jahren Stichverletzungen und ein 27-Jähriger Schnittverletzungen.

Ein 18-Jähriger musste sofort operiert werden

Der 18- und der 23-Jährige kamen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus, bei dem Jüngeren war eine Notoperation notwendig. Der Älteste konnte die Klinik nach einer ambulanten Behandlung verlassen. 

Ein Tatverdächtiger im Alter von 32-Jahren wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen, in Polizeigewahrsam gebracht, nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung aber wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern noch an.

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